Ich hab knapp 45 Stunden gerbaucht um das Spiel durchzuspielen. Dabei hab ich mir aber durchaus viel Zeit gelassen und die ganze Welt erkunden bzw. meine Basen ausgebaut.
Wenn du nur die Hauptgeschichte verfolgst schaffst du es wahrscheinlich auch in 20 Stunden.
hab gerade die trial probiert. naja… deutlich verbuggter als NMS (popups, ruckler). das ständige auftauchen nervt, mich gewaltig. fesselt mich irgendwie gar nicht.
Das “luftholen” ist find ich ein essentieller Bestandteil der das Spiel erst spannend macht. Kann man aber glaub ich abstellen, wie Hunger und Durst. Nimmt dem Spiel aber an Spannung. Zudem findet man bessere Tauchflaschen und wenn man Fahrzeuge hat dienen die ebenfalls als Luftaufüller.
Ich selbst war schon ewig nicht mehr über Wasser
Ok ich kenn nur die PC Version. Da ist die Grafik in meinen Augen schon hübsch - nicht vergleichbar mit hochpolierten TripleA-Produktionen aber im Rahmen des Möglichen sehr ansehlich. Vorallem das Design der Spielwelt gefällt mir richtig gut. Das was mir da an Vielfalt und einzigartigen Plätzen geboten wird, übertrifft die prozedual generierten Planeten eines NMS bei Weitem. Ruckler hab ich bei mir kaum gehabt - PopUps gibt es hin und wieder schon. Die sind mir aber im Laufe des Spiels nicht mehr wirklich als störend aufgefallen.
Kann naürlich sein, dass die XBox-Version noch deutlich unausgereifter ist. Sie befindet sich ja angeblich noch in der Early Accsess-Phase.
also grafisch ists schon hübsch - eh vergleichbar mit NMS. natürlich wirkts auch authentischer. auf “einzigartige” plätze bin ich anfangs natürlich/leider noch nicht gestoßen.
die popups stören bei der X1-version gewaltig, da beim abtauchen (besonders dämmerung) oft 1/3 des bildschirms nicht dargestellt wird.
eine größere sauerstoffflasche hab ich mir eh gleich gecraftet. (dann noch eine - das hatte aber keinen effekt mehr - außer dass das trum mein inventory blockiert hat)
gesammelt hab ich auch gleich mal diese “floater” und auch “schwammerl” - nutzen konnte ich die dann aber nicht… dass eingesammelte dinge einzeln abgelegt werden und nicht “gestapelt” ist ziemlich mühsam.
aber ist schon ein interessantes spiel - für mich halt zu ähnlich wie NMS.
Wart ab. In der Landezone mag noch alles ähnlich wirken. Aber die Gegenden unterscheiden sich deutlich und es gibt auch genug markante Formationen ect. um einen Ort wieder zu erkennen - nicht zu vergleichen mit den prozentualen Gegenden von einem NMS wo es wurst ist in welche Richtung man rennt, da eh alles sich wiederholt.
Ne 2. Sauerstoffflasche bringt dir nichts. Aber du findest “Rezepte” um die bestehnde zu verbessern.
Es wird auch eigentlich alles was man finden kann für irgendwelche Rezepte benötigt, die man aber auch mit der Zeit erst findet. Unbedingt auch alles was man das 1. Mal sieht scannen. Dann ergeben sich auch oft neue Craftingrezepte.
Imo bietet es das, was NWS versprochen aber nicht gehalten hat. Eine abwechslungsreiche Welt zum Erkunden. Und wenn du dann das erstemal unter die 300m tauchst und neue Breiche entdeckst, Höhlen und co. wirst du die enormen Wassermassen über dir förmlich spüren
Es gibt keine Map vom gesamten Bereich. Du kannst aber Scanner in deiner Basis bauen, die die Gegen kartographieren und auch bestimmte Rohstoffe/Orte anzeigen. Wenn du dir dann noch eine Erweiterung für deinen Helm baust kannst du dir diese Anzeigen vom Scanner holografisch in dein Sichtfeld projezieren lassen. Da die welt viele einzigartige Objekte/Landschaften aufweist, findest du dich aber schnell auch so zurecht.
Ich hab mir wichtige Orte mit Bojen markiert. Die werden dir immer angezeigt und man kann denen auch Namen geben, die ebenfalls angeeigt werden.
Platz ist kein Problem sobald du ne Basis hast - dann kannst du dir Schränke bauen und alles einlagern. Ich find Surival nicht sehr hart, wenn man die richtige Pflanze (hab ich oben wo im Spoiler stehen) anbaut
Die liefert dann Wasser und Narung und kann auch als Energiequelle für den Bioreaktor genutzt werden - dann läuft der Laden und man kann sich auf das Erkunden konzentrieren. Da man so oder so irgendwann sein Inventat wieder entleeren oder Dinge bauen muss, kann man dass dann gleich mit Essen und Trinken kombinieren.
Du hast ja schon den Zyklop (großes Uboot) oder? Der ist quasi auch eine schwimmende Basis. Da kannst innen auch Geräte und Möbel bauen. Zum Beispiel auch Pflanzenbeete oder Aquarien.
Haben tu ich ihn ja, aber ich fahr erst damit “raus”, wenn ich ein paar Module drinnen hab. Will nicht ungeschützt in tiefere Gewässer. Nicht dass er das Schicksal meiner ersten Seemotte teilt ^^
Das Brutbecken ist groß - kann sogar mehrere Stöcke beanspruchen. Das verwendete ich aber nur für die Aufzucht der gefundenen Eier. Für die Bereitstellung von frischen Fischen reicht so ein einfaches, kleines Aquarium.
Für Wasser kannst dir eine Wasseraufbereitungsanlage bauen - die recycelt automatisch Meerwasser und füllt es dann in Flaschen.