Eine aktuelle Studie der GfK für den Österreichischen Verband für Unterhaltungssoftware (ÖVUS) zeigt: 5,3 Millionen Österreicherinnen und Österreicher spielen Videogames. Das sind knapp 60 Prozent der Gesamtbevölkerung, mehr als zwei Drittel der untersuchten Zielgruppe (Personen in Internethaushalten) und um knapp eine halbe Million mehr als noch vor zwei Jahren (2017: 4,9 Millionen).
„Die Studie zeigt, dass es höchste Zeit ist, dass wir uns vom Bild des männlichen Teenagers als typischen Gamer verabschieden. 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher spielen Videospiele, quer über alle Altersgruppen hinweg, Männer und Frauen gleichermaßen. Das unterstreicht, dass digitale Unterhaltung sich als Medium fest etabliert und aus dem Freizeitalltag von 5,3 Millionen Österreicherinnen und Österreichern nicht mehr wegzudenken ist“, so ÖVUS-Präsident Dr. Niki Laber.
naja, wenn man eben die candycrush/sudoku spieler hineinrechnet… ist als würde man die fußballmaskotchen zur manschaft rechnen. gehören zum verein ja, aber nicht zum kader und wenn man sie mal aufs feld lassen würde, wäre das ganze wohl wenig sinnvoll. selbe als würde ich meine mutter die täglich auf ihrem handy sudoku/candycr „zockt“ zur playstation setzen würde um call of duty zu zocken… massaker vorprogramiert…
das ist alles auslegungssache… ich würde auch keine schach/dart/egame spieler als sportler bezeichnen da ich mit sport körperliche anstrengungen verbinde. würde auch nicht sport zu den sachen sagen sondern wettkampf oder sonstiges.