Star Trek Nemesis verbaut sich selbst zu viel, indem vor allem das ungeheure erzählerische Potential der Beziehung Picards zu seinem genetisch erzeugten Nachfahren weitestgehend auf ein erlesenes Dinner mit gediegen-stilvoller Konversation über Ethik und Weltraumphilosophie reduziert wird. Der Film, der als krönender Abschluß zur ‚Next Generation‘-Serie gedacht war, gerät zum totalen Rohrkrepierer.
Gibt keine Erklräung wo auf einmal Wessley wieder her kommt. Worf ist Botschafter im kling. Reich hat aber Zeit um mal wieder Sicherheitschef zu spielen.
Zumindest ein bisserl auf die Ereignisse aus den Serien hättens eingehen können.
Und dann gibts plötzlich schon wieder einen Bruder von Data…naja.
Aber rein von der Aktion war der Film schon cool. Die Schlacht mit den neuen Warbirds war fein.
Ich fand ihn im Großen und Ganzen ok, mehr nicht.
Alles ist besser als der Reboot.
Wurde Teil 10 nicht auch als zu düster bezeichnet für einen Star Trek Film? Keine Ahnung, ich mochte ihn und fand es sehr schade das die Crew damals nicht weiter gemacht hat.
Ooooh wow, im März kommt das perfekte Buch für mich raus!
Dabei sind die Iren mit O’Brien so prominent in der Serie vertreten.
Absolut und auch die Folge zeigte ja wie so oft das Science Fiction dann am besten ist wenn man aktuelle Probleme in die Zukunft transportiert und Lösungswege zeigt.