Spiele, die ich gerne auf der Switch spielen würde

Also, wenn’s schon um Rennspiel-Klassiker geht: Hydro Thunder und Have A N.I.C.E. Day wären auch geil für die Switch :heart_eyes: oder Stunts.

Ich würde gerne Overwatch drauf spielen wollen.

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cool wäre wenn ein neues Scarface kommen würde (war auf WII das letzte mal).

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Oooh ja. Das wär was Feines.

Das stimmt, Overwatch auf der Switch wäre genial.

Ich glaub nicht, dass das toll wäre. Zumindest nicht im Handheldmodus. Also zumindest mir bereiteb Shooter, sei es Fortnite oder dergleichen, nicht mal ansatzweise soviel Spaß wie auf den anderen Konsolen/PC.
Die Grafik mal aussen vor.

Was hat Fortnite mit Take2 zu tun? Oder war das nur so in einer Zeile geschrieben und ichhabs falsch interpretiert?

@Aktie: Ich müsste mir die Hintergründe der Take2-Aktie genauer ansehen um hier eine fundierte Antwort zu liefern. Generell haben aktuell veröftentlichte Zahlen und deren Auswirkungen auf den Kurs einer Aktie öfters einmal (auf den ersten Blick zumindest)widersprüchliche Auswirkungen. Das liegt vorallem daran, dass der Kurs einer Aktie immer die Erwartungen an die Zukunft, nicht den aktuellen Stand wiederspiegelt. Da Take2 jetzt nach RDR2 aktuell kein ähnlich großes Feuer im Eisen hat und auch RDR2-Online (noch) nicht so wie gewünscht läuft, sehen scheinbar viele Anleger etwas schwächere Zahlen für die nächsten Jahre voraus. Da sie in der Vergangenheit jedoch zu niedrigeren Kursen eingestiegen sind, nehmen diese Aktionäre lieber den aktuellen Gewinn mit und suchen wieder nach neuen, günstigereren Möglichkeiten ihr Geld zu veranlagen.

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Dem Aktionär sind halt laufende Einküfte aus dem Free2Play-Modell auf Dauer lieber als einzelne Verkaufsspitzen der “herkömmlichen” Vertriebswege. Da kommt alle 5 Jahre ein GTA/RDR und bringt in kurzer Zeit sehr hohe Geldmengen in die Kasse.Doch dieses Geld muss dann auch zur Sicherstellung der Entwicklung des Nachfolgers herhalten.

Beim F2P-Modell kommen hingegen einige interessante Faktoren zusammen:
Erstens sind die Kosten der anfänglichen Entwicklung meist geringer. Ein Fortnite in seiner Basis-Version hat nur einen Bruchteil des Betrages gekostet, der zum Beispiel für ein RDR ausgelegt werden musste.
Zweitens haben diese Spiele auf Grund ihrer günstigen Einstiegskosten schnell deutlich höhere Absatzzahlen, was in Folge zu einer größeren und stabileren Community und vorallem großen, laufenden Einkünften führt.
Zu guter Letzt muss nicht gleich wieder viel Geld für die Entwicklung eines vollwertigen Nachfolgers in die Hand genommen werden. Einzelne Inhalte für das bestehende Spiel reichen der Community den ersten Jahren vollkommen aus. Ergo können auch größere Teile der Gewinne an Aktionäre ausgezahlt werden.

Angst haben EA und Co. glaub ich deshalb nicht. Noch lässt sich auch mit den üblichen Mitteln genug Geld verdienen. Auf der Suche nach finanzkräftigen Investoren versucht man aber selbst immer mehr “Games-as-a-Service”-Angebote zu installieren. Bisher gelingt das aber noch nicht in dem Ausmaß wie es die Ausnahmeerscheinung Fortnite vormacht.

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