Smalltalk

Ghört denen direkt verrechnet.

Ich bin zwiegespalten. Einerseits bin ich sehr gegen Sachbeschädigung und andererseits find ich es gut, wenn medienwirksam auf Missstände in der Klimapolitik aufmerksam gemacht wird.

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Die Schäden, die durch das nichts tun der Regierungen entstehen sind um ein Vielfaches höher. Die bezahlen auch wir alle - teilweise auch mit dem Leben.

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Da stimme ich zu.

Warum soll für diese Typen was anderes gelten als für Leute, die ihren Müll auf die Straße kippen? Oder Öffis nach einem Fußballmatch ruinieren.
Das ist Verschmutzung/Beschädigung öffentlichen Eigentums. Aus.
Sollen sa se vor die Touristenbomber setzen oder vor Kreuzfahrtschiffe. Oder auf Transitrouten. Wär sinnvoller also so ein Schwachsinn.

Darum:

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Ich wage zu bezweifeln, dass es hier wirklich zu Schäden an den Brunnen kommt. Im Artikel selbst steht auch, dass die Kosten durch den Arbeitsaufwand entsteht.
Ich glaub, wenn die gar nichts machen würden, würde sich beim nächsten Entleeren und Reinigen das Problem selbst beheben und somit keine zusätzlichen Kosten entstehen.

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ich rate mal ins grüne: womöglich gibt es hier eine gesetzliche verpflichtung der stadt im falle eine verschmutzung tätig zu werden, sodass eine „naja, schau ma mal, obs überhaupt schädlich ist“-einstellung gar nicht angedacht wird?

edit: ich habe alle 5 brunnen aus dem artikel in der liste von objekten unter denkmalschutz gefunden; das erklärt womöglich auch die zusätzliche fürsorge.

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Ja, bis dahin wäre das Wasser halt grün.
Wie wennst sagst, Graffiti ist keine Sachbesschädigung, weil beim nächsten Streichen das Problem eh weg ist und keine Kosten entstehen.

So steht es im Artikel. Also vielleicht würde die Färbung wirklich einfach verschwinden.

Ist der Donaukanal ein Fließgewässer?

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isser.

Naja, dann ist es klar, dass sich der Farbstoff immer mehr verdünnt und weggespült wird.

zumal bei öffentlichen brunnen auch nicht so unwahrscheinlich ist, dass menschen oder tiere damit in kontakt kommen.

das zeug (das in den donaukanal geschüttet wurde) hab ich gestern auch im erkältungsbad gehabt. ist per se ungefährlich, wie auch im standard-artikel stand. (ich nehme an, in den brunnen wars das gleiche - da hab ich aber nichts dazu gelesen)
aber klar, muss halt untersucht werden, obs auch wirklich das ist, was die aktivisten angeben dass es ist.

die aktionen seh ich auch etwas ambivalent. gut dass sie was tun, aber nicht immer super wie sies tun. aber ja, hinsichtlich der langzeitfolgen sind die hier unmittelbar entstehenden kosten eher zu vernachlässigen (was nicht heißt, dass ich das leiwand finde dass hier viel geld für dienstzeiten und untersuchungen bzw. wiederherstellungen aufgewendet werden muss)

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ich bin mit dieser nachricht überfordert, und dachte mir ich schau mal was eure meinung dazu ist.

ich finde das überhaupt nicht okay. aber es gibt hier einfach zuviele dinge zu berücksichtigen.

Ist ihre eigene Sache. Auf dem Foto sieht es aber nicht gut aus.

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Bei den grünen Brunnen dachte ich zuerst das der St. Patricks Day doch schon vorbei ist. :wink:

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schon klar. mir gehts hier aber auch um die vorbildwirkung.

welche dinge meinst du?
die war ja nicht irgendwie beeinträchtigt. (außer eventuell geistig)

ich mein - ihr muss es gefallen. ich bezweifle aber, dass es sonst jemand tut.
traurig find ich irgendwie auch, dass chirurgen bei sowas mitspielen. wie man seinen körper derart manipulieren kann versteh ich auch nicht.
und dafür 1 jahr lang eingeschränkt zu sein und schmerzen zu haben.
sorry, aber für sowas fehlt mir das verständnis - aber zum glück beeinträchtigt mich das nicht, insofern ists mir andererseits auch wurscht.

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