Rogue One: A Star Wars Story (2016)

Als jemand, der nicht besonders tief ins Star Wars Universum investiert ist, alle Filme bisher aber gesehen hat, wirft der Film leider mehr Fragen auf, als er klärt. Gerade die Charakterentwicklung - vielleicht mit Ausnahme der Hauptdarstellerin - ist richtig enttäuschend. Donnie Yen ist gerade zu verschenkt, ebenso wie Mads Mikkelsen und Forrest Whittaker.

Möglicherweise werden diese Charaktere in Romanen, Comics oder Serien schon vertieft, aber die müsste man dann halt auch verfolgt haben. Als reiner Konsument der Kino Filme fehlt einfach der Kontext zu den handelnden Personen.

Musik und Dialog sind bestenfalls mittelmäßig. Bei der Musik kann man das ja durchaus noch verstehen; die ikonische Filmmusik aus der Original Reihe dürfte schwer zu erreichen und fast unmöglich zu übertreffen sein. Für den streckenweise belanglosen Dialog sollte das aber nicht zutreffen.

Warum sich die Macher dann auch noch entschieden haben, einen computergenerierten menschlichen Darsteller so dermaßen plump einzuführen, verstehe ich einfach nicht. Ansonsten sind die Schauwerte ja enorm. Gerade im Kino.

Leider hat dieser erste Anthologie Film einen schalen Beigeschmack bei mir hinterlassen. Als Han Solo Fan hoffe ich auf einen deutlich intensiveren Film beim entsprechenden Teil.

Damit ist dieser erste Versuch - trotz oder gerade wegen der dauernden Anspielungen im Film auf den Titel von Episode IV - nicht wirklich eine Hoffnung. Den verschneiten Sonntag Nachmittag hat er aber trotzdem verkürzt.

Ich hab mir Rogue One heute noch einmal angeschaut und der gute Ersteindruck hat sich bestätigt.

Rogue One zeigt Konflikte innerhalb und zwischen den beiden Fraktionen, dadurch wird die Darstellung der Rebellion und des Imperiums umso spannender. Außerdem kann man miterleben wie aus einem zusammengewürfelten Haufen von Einzelkämpfern eine verschworene Gemeinschaft wird.

Auch die Entwicklung der Charaktere finde ich interessant. Jyn Erso beginnt als Einzelkämperin und muss lernen auf ihre Kameraden zu vertrauen. Cassien, der sich für seinen Taten im Namen der Rebellion schämt und nach Vergebung sucht.
Besonders hervorheben möchte ich den Droiden K-2SO der durch seine treffenden Sprüche die düstere Stimmung des Filmes doch immer wieder etwas aufheitert.

Außerdem will Rogue One als erster Star Wars Kinofilm den Krieg auch aus dem Blickpunkt von einfachen Soldaten zeigen - was ihm auch sehr gut gelingt. Es entsteht ein Endruck dafür, wie klein und unbedeutend sich die Fußtruppen der Rebellen im Angesicht des Imperiums (und besonders der AT-ACTs) fühlen müssen.

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Alle schon unsere spoilerfreie Review gesehen ? Was haltet ihr so davon ? :slight_smile:
http://mag.shock2.info/review-rogue-one-a-star-wars-story-spoilerfrei/

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Hmmm … da ich absolut kein SW-Fan bin beurteile ich den Film auch ohne jeglichen Fan-Bonus. Für mich bleibt damit “nur” ein guter Actionfilm übrig, der speziell gegen Ende einige visuell beeindruckende Bilder zu bieten hat. In Sachen Story und Inszinierung aber gröbere Schwächen aufweist.

Am meisten hat mich die absolut nicht nachvollziehbare, weil viel zu schnell eingetretene, Chrarkterentwicklung des weiblichen Hauptcharkters gestört. Im noemalen Leben wären solche radikalen Änderungen des Verhaltens wohl nur durch massive Schwankungen im Hormonspiegel zu erklären. In der Pubertät befand sich diese Figur laut Story jedoch nicht mehr …

Zusätzlich waren mache, wohl als besonders episch gedachte, Ansprachen für mich eher zum Fremdschämen.

Betrachtet man den Film jedoch als reinen Actionstreifen ohne Anspruch, so bekommt man auf alle Fälle 2 unterhaltsame Stunden geboten. Mehr jedoch auch nicht.

6,5/10

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Oh mein Gott, war der Film geil. Ich war schon vor Filmbeginn total aufgeregt und in den ersten 15 Minuten hatte ich befürchtet das wird nichts, aber dann auf einmal entfaltet sich das Gefühl von Star Wars und hat mich bis zum Schluss nicht los gelassen. Genau so stelle ich mir einen “ernsten” Star Wars Film vor. Dieser Film hat vom Stil her nichts mit dem Familienstil der anderen Filme zu tun. Also bitte nicht mit Kinder unter 12 Jahren ansehen. Zwar ist er nie brutal, aber die Präsentation ist nicht auf Familienunterhaltung zugeschnitten.

[spoiler]Ich hab echt bis zum Schluss geglaubt, dass doch irgendeiner von dem Team überleben wird, schließlich ist das Disney. Aber nein, sie ziehen die “ernste” Kriegsthematik bis zum Schluss durch.
Die wichtigen Charaktere haben alle mehr Tiefgang als zum Beispiel Poe Dameron, der Pilot aus Episode 7. Auch finde ich klasse, dass sie gezeigt haben, dass es auch bei den Rebellen Leute gibt die mit sich Hadern wegen den Dingen die sie tun und getan haben (Cassian und Co.). Der graue Anstrich passt Star Wars viel besser als das extreme Schwarz/Weiß aus Episode 7 mit lächerlichen Bösewichten. Direktor Krennic ist ein wirklich “starker” Bösewicht und Darth Vader erst am Schluss mit seiner einfachen, groben aber angst einflößenden Machtdemonstration. Dann auch noch ein Computeranimierter Tarkin und auch kurz Prinzessin Leia. Fan-Boy-Herz was willst du mehr? Man könnte sich gleich im Anschluss Episode 4 ansehen, da es ja nahtlos übergeht.

Donnie Yen’s Figur und sein Partner fand ich auch klasse. Kleine Dialog-Komik zwischen ihnen waren auflockernd wie auch der Droide K2, der mit seiner ruhigen sarkastischen Art der Brüller in dem Film war.

Die Schlacht am Ende war einfach nur bombastisch und habe ich mir so auch gewünscht. Harter Kampf im Weltraum und am Boden, wo auch die Sturmtruppler mal zeigen konnten wie gefährlich sie sind. Hier gibt es aber ein kleines Manko. Während man bei den Rebellen gesehen hat, dass nur die Flotteneinheiten diesen seltsamen weißen Helm tragen und die Bodentruppen Tarnanzüge, scheint es beim Imperium nur Sturmtruppen zu geben. Selbst als Gefängniswärter werden sie eingesetzt.

Auch gibt es natürlich in diesem Film so einige Mankos. Die Musik zündet am Anfang nicht richtig und ich hätte mir generell mehr der alten Musikstücke gewünscht.
Die Sache mit dem Hyperraumsprung vom Planeten aus finde ich auch nicht so toll, den warum müssen sie dann sonst immer den Planeten / Mond dafür verlassen? In den Büchern hat man damals immer vom Massenschatten der Planten und Monde gesprochen, die einem aus dem Hyperraum ziehen bzw. davon abhalten in diesen zu wechseln. Diese Regel gibt es dank Episode 7 ja nicht mehr.

Weiters war es seltsam, dass sich Jyn so einfach auf die Plattform der Forschungsstation schleichen konnte und dabei noch beim vorbei robben einen Sturmtruppler in die Tiefe stoßen konnte ohne das es jemand merkt.

Auch verwunderlich, dass Leia bei der Schlacht am Ende anwesend war, da man bei Episode 4 doch irgendwie davon ausging, dass sie bloß Danten empfangen haben und nicht “manuell” mittels Datenkarte erhalten haben.

Auch fehlen etliche Szenen aus dem Trailer, was vermutlich nach dem ersten Schnitt aus dem Film entfernt wurde damit dieser nicht “überladen” ist.
[/spoiler]

Ich könnte noch so viel über den Film schreiben und würde dann doch den Faden verlieren, weil man über den Film so viel quatschen könnte. Die 8 von 10 die Ö3 dem Film gegeben hat sind jedenfalls berechtigt.

@Vino

Im Gespräch mit Forest Whitakers Figur erwähnt sie doch, dass er sie bis zu ihrem 16 Lebensjahr zur Kämpferin ausgebildet hat. Auch danach wird sie immer wieder gegen das Imperium gekämpft haben, schließlich ist sie zu Beginn in einem Arbeitslager des Imperiums. Die Entscheidung pro Rebellion kam aus meiner Sicht daher nicht von ungefähr.

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Das unterschreibe ich sofort! Der Film war einfach nur geil! Bin Star Wars Film Fan (und seit der Comic Kollektion auch Fan der Comics) und das Gezeigte war einfach nur Spitze.
War schon total gehypt und meine Erwartungen wurden übertroffen. Bester Kinofilm 2016 für mich. (war aber nicht oft im Kino :stuck_out_tongue_winking_eye:)

Danke Disney. Die Macht ist mit euch. :kissing_heart:

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Ich glaube dies ist exakt auch mein „Problem“. Habe mir in den letzten Tagen einige Gedanken zum Film gemacht und mich auch gefragt, warum er mir nicht gefallen hat. Rogue 1 scheint ja in der Star Wars Community und auch sonst sehr gut anzukommen. Obwohl ich das Universum wirklich sehr gerne mag, bin ich lediglich ein Star Wars Light-Fan. Kenne und liebe die Filme (natürlich die originale Trilogie plus VII und ehrlicherweise gefällt mir auch III ganz gut :blush:) habe 2-3 Comics gelesen und das eine oder andere Videospiel gespielt (welches ja nie Kanon war). Aber die ganzen „neuen“ Serien habe ich mir nicht angesehen und daher hatte ich überhaupt keinen Kontext zu den Charakteren die man nicht von IV: ANH kannte. Und ich denke ich war schlussendlich überfordert, da die meisten Charaktere keine wirkliche zusätzliche „backstory“ bekamen, wodurch sie mir irgendwie wie „egal“ waren.

Denke aber Leute die sich intensiv mit dem Universum beschäftigen kennen den Charakter von Whittaker und ev. auch die Glaubensgemeinschaft von Yen und Co.

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@Trunks

Ja und nein. Disney hat mit dem Kanon neu begonnen und daher gibt es noch nicht so viel Backstory zu den neuen Dingen. Es gibt zwar einen Roman der als Prolog zu Rouge One gesehen werden kann, aber ich zum Beispiel habe noch kein Buch oder Comic zum neuen Kanon gelesen und habe “kein Problem” mit den neuen Inhalten. Man muss dann einfach sagen: “Das gehört dazu, das ist jetzt so”. :wink:

Wenn jemand von euch Fragen hat, kann er sie hier gerne stellen. Vielleicht kann ja jemand von uns diese Fragen beantworten. Ansonsten gibt es ja noch immer Jedipedia und Co. :grinning:

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Jedipedia und sonstige Wikis sind natürlich bekannt. Und werden in Härtefällen auch benutzt. :wink:

Die Prämisse von Rogue One war ja klar: Es geht um die Beschaffung der Todessternpläne. Und wenn Disney dann einen „Dirty Dozen“ Verschnitt daraus macht, hat mich das auch durchaus interessiert. Das es dann so oberflächlich bleibt, hat mich ein wenig enttäuscht. Sollte das nicht doch noch in weiteren Filmen wegen des Erfolgs (?) vertieft werden, bleibt vieles offen. Dann einfach zu sagen, „Das ist jetzt so“ ist mir bei ausufernden Kino/TV Reihen einfach zu schal.

Bei Teil VII der Hauptreihe war das ja noch verständlich. Aber da hat man sich auf wenige neue eingeführte Figuren konzentriert und kann in (mindestens) zwei weiteren Teilen deutlicher werden.

@matsuo
Welche Dinge hättest du denn gerne vertieft? Die Sache auf Jedha mit dem Kult dort?

Das Problem an Star Wars war schon immer, dass eigentlich interessante Dinge nicht näher beleuchtet werden. Dies scheint ein Stilmittel der Filmreihe zu sein, den in Episode 7 wurde die Republik überhaupt nicht erklärt. Es wurde auch nicht erwähnt auf welchem Planeten momentan der Rat ist usw. In Episode 4 wurde nur der Imperator und der Senat erwähnt aber nie gezeigt.

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Mir geht es vor allem um die handelnden Personen. Ob die Republik (noch) nicht erklärt wird oder der Kult auf Jedha nicht behandelt wird, ist nicht so schlimm.

Zum Beispiel: Donnie Yen sitzt im Winkel einer Gasse und begegnet der Hauptdarstellerin. Ein paar Worte werden gewechselt. Weitere Szenen folgen. Sie treffen sich wieder und auf einmal sind Donnie Yen und sein Begleiter ein wichtiger Teil des Teams, das die Pläne beschaffen wird. ???

Allein für Jyn und Cassian wird ein wenig Hintergrund geliefert. Wenn Rogue One ein für sich stehender Anthologie Film sein will, hätte ich „mehr“ erhofft. Vieles davon wäre aber ein Spoiler …

Die Atmosphäre, die vor allem Teil IV - VI und auch VII bieten, fehlt mir einfach ein wenig.

Genauso gut könnte man sich aber die Frage stellen, warum Han Solo und Chewbacca mit Obi-Wan und Luke zum Todesstern geflogen sind. Er hätte jederzeit umdrehen können mit den Worten: „Alderan ist zerstört, bloß weg von hier.“
Von Chewbacca erfährt man zum Beispiel gar nichts in den klassischen Filmen. Da besitzt Donnie Yen Figur noch mehr Tiefe. :yum:

Die Atmosphäre ist auch bewusst eine leicht andere. Schließlich ist das kein Film der die Skywalker-Geschicht erzählt, sondern nur im selbem Universum spielt.

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Touché - nur: Warum wiederholt man Fehler/kleinere Unstimmigkeiten aus den 80-igern 2016?

Das ist außer Frage. Trotzdem bezweifle ich, dass sich in 30 Jahren irgendwer abseits von Enthusiasten an Rogue One erinnern wird.

Gehört zum Stil von Star Wars. Darth Maul hat auch keinen Background in den Filmen.

Abwarten. Eventuell hat er dadurch sogar ein Alleinstellungsmerkmal in der Filme.

Und genau das schafft der Film! Man kann ihn einfach nur genießen. :kissing_heart:

Bin noch immer total begeistert davon. :heart_eyes:

Hab mir den Film heute auch endlich ansehen können.
Nur zur Info: Ich mag Star Wars, bin aber keine Expertin. Ich hab zwar alle Filme gesehen, und schon mal einen Mistkübel zu R2-D2 umgestaltet, kenne aber weder Comics noch Romane, und merk mir auch nicht alle Namen und so. :wink: Und ich hab mir davor absolut gar keine Infos angesehen. Nicht mal die informativeren Trailer. Ich wusste, dass es um Rebellen geht, mehr nicht.
Ich war mit drei anderen Leuten im Kino und drei von uns waren echt begeistert, nur einer hatte sich etwas anderes erhofft, fand den Film aber trotzdem nicht schlecht.
Mir persönlich hat es echt gut gefallen. Allerdings bin ich auch mit eher niedrigen Erwartungen hineingegangen.

Das Ende ist zwar echt deprimierend, weil alle sterben, aber genau das macht für mich auch die Message aus. Es ist Krieg, Menschen geben alles, verlieren alles, müssen sterben und haben absolut nichts von ihrer Aufopferung, man vergisst sie sogar. Aber das idealistische Ziel ist wichtiger als alles andere und dafür opfern sich viele einzelne Personen, bis es erreicht werden kann. Im Gegensatz zu den anderen Filmen merkt man hier etwas stärker, wie gefährlich die Situation ist.
Ich fand die Charaktere gut gezeichnet, nachvollziehbar und gut durchmischt. Für mich hat es ausgereicht, um sie ins Herz zu schließen und bei jedem Tod dann traurig zu sein. Die Szene mit Darth Vader am Schluss hat mir auch sehr gut gefallen. Es wurde hier schon erwähnt, aber ich finde auch, dass man hier deutlich sieht, welche Angst er verbreitet und wie mächtig er ist.
Gerade heute am Ende dann Leia zu sehen, war merkwürdig. Aber ein sehr schöner Übergang zu Episode IV.

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Dem ist nichts hinzuzufügen. :blush:

Also ich habs im Megaplex StP gesehen und war das erste mal überhaupt von 3D begeistert (IMAX 3D). Doppelkonturen nur wenn man den Kopf stark zur Seite dreht (ist aber normal). Erster Film den ich gerne in 3D gesehen hab!

Auch falls es nicht mehr relevant ist: Ich denke hierfür muss man nicht viel Hintergrund lesen. Chirrut Imwe ist ein leidenschaftlicher Wächter von etwas, dass das Imperium mithilfe des Todessterns in Sekunden gänzlich vaporisiert hat. Findest du es da nicht nahe liegend, dass er daraufhin den Drang verspürt den besagten Unheil-bringer zu zerstören ?

Also ich brauche da keinen langwierigen Monolog um seine weitere Handlungsmotivation zu verstehen, vor allem in einem Film der sowieso derartig vollgepackt mit neuen Charakteren und Storylines ist, dass er seinen ganzen Content sowieso kaum in die eh schon über 2 Stunden Laufzeit pressen kann.

Weiter oben habe ich ja eh geschrieben, dass ich dem Star Wars Universum nicht besonders verbunden bin. Und daher lese ich da nur in Ausnahmefällen nach.

Da Rogue One ein eigenständiger Film sein soll, hätte ich mir halt erhofft, dass die handelnden Personen auch ein wenig besser charakterisiert werden. Wie wird Jyn vom verängstigten Kleinkind zur kampferprobten Rebellin? Welche Taten im Namen der Rebellion lassen Cassian an seinen Taten zweifeln? Was genau verkörpert Chirrut Îmwe? Gerade Chirrut Îmwe weiß zu dem Zeitpunkt, wo er sich Jyn anschließt, noch nichts vom Todesstern. Oder doch?

Donnie Yen habe ich nur deshalb mehrmals erwähnt, weil er für mich die coolste neue Figur war. Eine bessere Charakterisierung seiner Filmfigur (und auch der anderen Hauptfiguren) hätte für mich den Film in der ersten Hälfte ‚einfach besser‘ gemacht. Das Problem mit der Länge des Film sehe ich natürlich: Für mich wären dann weniger, aber besser charakterisierte Figuren die bessere Alternative gewesen, als kaum ausgearbeitete.

Sollte Rogue One kein Anthalogie Film sein, wäre das natürlich anders. Und mich würde ein Spin-Off mit Chirrut Îmwe definitv interessieren.