Glaub ich nicht, du musst nicht von neu beginnen um alle Storys zu erleben, zumindest im ersten Kapitel geschieht das Automatisch.
Du hast dich zum Beispiel für den Krieger entschieden und das ist dein Main, nach ner Weile triffst du auf die Händlerin und wenn du ihre Geschichte erleben willst (das kannst du entscheiden) wird für diese Zeit die Händlerin dein Main Char.
Ich denke mal das wird das ganze Spiel über so sein.
Genau. Man kann alle anderen Geschichten in einem Durchlauf machen, indem man je anderen einsammelt. Mehrmaliges Durchspielen ist nicht nötig, damit man alle Stories sieht.
OK, dann entschuldigt bitte meine falschen Posts.
Hat es schon wer durch? 
Boah, wie kann man ein so geiles Game durch so schwachsinnige Mechanismen wie “zu Tode Grinden” Ruinieren?
Bitte sagt mir das ich irgendwo etwas übersehen hab und ich nicht wirklich meine Party, nachdem ich alle 8 Chars zusammen habe, nun bis zu dem jeweiligen erforderlichen Level hochgrinden muss.
Das kann einfach nicht sein, bitte ned…
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Ääähm…doch. Wobei es bis jetz bei mir (nach 20h) noch nicht gar so extrem war. Aber ohne leveln leveln leveln geht leider gar nix.
Das ist leider so und war auch einer meiner Hauptkritikpunkte. Es hilft aber ziemlich, eine fixe Dreierparty zu haben, und quasi einen Gast. Die drei sind dann schnell relativ überlevelt, der Gast natürlich drunter, aber die anderen gleichen das aus. So ging’s für mich ganz gut.
Am Anfang wollte ich aber alle gleich halten und war nach den ersten Chapters so unterlevelt, dass ich vor den zweiten ordentlich Grinden musste. Da war meine Motivation auch eher weg. Die fixparty-Taktik hat mich dann gerettet
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Ich denke dass ist eher ein stilistischer Hintergrund als ein technischer.
technisch wäre es auf jeden fall möglich, das spiel rennt ja auf der unreal engine. ob es stilistisch so entschieden wurde, oder es nur übersehen wurde – beides gruselige überlegungen. 
Ja hat sich für mich eh schon erledigt, mir ist die Zeit zu schade die ich in das stumpfe Gameplay stecke.
PS: falls wer das Spiel sucht, in Wien 22. gibt’s jetzt eines abzugeben. 
Ich kann den Vergleich mit dem großartigen FF6 nicht mehr hören. Denn die Spiele haben bis auf die Tatsache, dass es sich um JRPGs handelt, so gut wie nichts gemeinsam. Weder Erzählstruktur, Aufbau noch Spielfluß sind vergleichbar. In FF6 war ist man eigentlich nicht gezwungen, neben den normalen Begegnungen auf den Reisen von A nach B, zu grinden. Nur dann, wenn man auch die optionalen Bosse und Quests erledigen möchte - die sind FF-typisch zum Teil schon sehr hart und erfordern großen Zeitaufwand. Die Charaktere haben wunderbare Geschichten und schaffen es dennoch gut miteinander zu interagieren. In Octopath steht jede Figur für sich alleine und tritt so gut wie in keine ernsthafte Interaktion mit den anderen Charakteren. Die sind quasi geisterhafte Begleiter auf einem Solo-Abenteuer.
Die Liste der Unterschiede (und auch der Mängel von Octopath) ließe sich noch einie ganze Zeit fortführen.
Ich war Anfangs auch total gehypt auf das Spiel. Leider wurde hier (aus mir völlig unerklärlichen Gründen) eine super Chance vertan ein wirkliches Highlight des Genres zu erstellen. Selbst die Bravely Default-Spiele des selben Teams machen viele Punkte besser als Octopath.
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So habs jetzt fast durch,
Fehlen noch 3 Endbosse aber die werden auch kein Problem mehr darstellen ), dann kann ich mal meinen Senf dazu geben.
Erstmal zu den Kommentaren hier.
- muss man relativ wenig grinden. Ich habe FF zwar nicht gespielt, aber bei Dragon Quest 7 und 8 zum Beispiel muss man viel, viel mehr grinden und arbeiten um im späteren Verlauf Chancen zu haben.
- es sollte eigentlich klar sein das man in einem Rollenspiel mit Aufleveln bei 8 Charakteren mind 2, besser 3 Stammcharas benutzt da man sonst keine Chancen hat.
Zu meinen Pro und Cons:
Pro:
- wenig Grinden nötig
- hübsche Grafik
- grandiose Musik
- sehr unterhaltsames und spannendes Kampfsystem
- guter, fordernder Schwierigkeitsgrad
Cons:
- Storys sehr langweilig da sehr generisch. Habs leider im späteren Verlauf weggeklickt.
- auf Dauer war mir die Grafik zu eintönig, irgendwann hat man sich sattgesehen.
- fehlende Zwischensequenzen.
Insgesamt für mich gute 7 / 10
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Hab Heute auch mal wieder ein Stündchen gespielt und finde es nett aber von dem was man liest und ich in den ersten Stunden mitbekam fehlt die mitreißende Geschichte. Das Kampfsystem gefällt mir ganz gut aber das allein wird’s wohl (für mich) nicht bis zum Ende tragen.
Also sorry, nix für ungut aber scheinbar spielen wir hier unterschiedliche Games. Wobei du ja weiter oben schreibst dass man sehr wohl leveln muss. Somit ist das hier verwirrend und kann bei dem einen od anderen zu nem Fehlkauf führen.
Das Spiel mit Dragonquest zu vergleichen ist ein wenig Unfair. DQ hat eigentlich in jedem Teil mehr Story und Sidequests als OPT. Bei OPT überwiegt somit das Grinem dem Storytelling. Hat mir die Spass an dem Game zerschossen.
Vielleicht verstehe ich das Wort Grinden falsch? Ich dachte immer es bedeutet abseits der Wege die man eh geht und auf die Monster auf die man eh trifft ( und dadurch auflevelt ) noch stundenlang ohne Storyhintergrund mühsam aufzuleveln 
Und genau das musste ich bei Octopath nicht sorry.
Bei Dragon Quest hingegen schon. Da findet man ja zum Glück irgendwann Gebiete in denen silberne Schleime vorkommen die ordentlich Punkte geben. Aber selbst mit deren Hilfe habe ich Stunden verbracht quasi nur zu arbeiten…
Ich finde auch nicht das DQ MEHR Story hat.
Sie ist allerdings viel besser 
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Du musstest also nie stupide im Kreis rennen in ner Gegend mit starken Gegener um die Charas hochzuleveln damit du dann 15min die Story weiter machen kannst?
Dann reden wir offenbar wirklich von unterschiedlichen Games. Denn genau das was du bei DQ bemängelst ist bei OPT pflicht.
Vll hats dir bei OPT ja besser gefallen und fiel dir daher nicht als lästiges Grinden auf? Mir persönlich war dann leider irgendwann die Zeit zu schade.
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Ne wirklich nicht. Ich bin am Anfang einfach alle Wege von Stadt zu Stadt gegangen, hab auch die Hölen mitgenommen die zu meinem Level passten. Und ab den 3. Levels der jeweiligen Charaktere hab ich sogar die Schnellreisefunktion benutzt und bin direkt zu deren Storystädten gesprungen. Teilweise hab ich noch die schwereren Hölen nachgeholt die ich vorher habe liegenlassen.
Das einzige was ich gemacht habe ist hier und da noch einen extra Kampf zu suchen wenn ich kurz vor einem Bosskampf vor einem Levelaufstieg stand. Aber das ist ja noch kein nerviges Grinden.
Mich würde es auch brennend interessieren wie das ohne Grinden geht. Ich habe nach 30H aufgegeben, da ich keinen Boss der Hauptstory mehr geschafft habe und die anderen 4 Mitstreiter ewig gebraucht hätten um auf das selbe Level hochzubekommen. Bin zum Schluss 2H im Kreis gerannt, in Gebieten wo die Gegner viel XP abgeben, aber dann wurde es mir zu blöd.
Gab’s vielleicht einen Patch der das Leveln erleichtert hat, so wie in XC2? Dann würde ich das Game wieder anfassen.
LG
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Also ein Missverständnis könnte sein das man die angegebenen empfohlenen Levelgrenzen erreicht haben muss mit dem jeweiligen Charakter. Bei den Endbossen also 45. das ist aber nicht so.
Ich habe Olberic, Cyrus und Ophilia als Hauptparty, die bei knapp 50 waren beim ersten Level 4 Boss. Und der Rest hatte von Level 27 bis 31.
Das macht aber nix, da die drei anderen so stark sind das ein schwacher Charakter nichts ausmacht.
Sehr wichtig in dem Zusammenhang sind natürlich auch die Laufbahnen die man weise einsetzen sollte.
Irgendwie lustig, ich habs gestern angefangen und nach knapp einer Stunde beschlossen, dass das wohl ein Spiel ist, dass ich in der Handheld Variante gerne spielen werde, aber mir für den großen Bildschirm zu belanglos erscheint. Das das so gefeiert wird, ist mir ein komplettes Rätsel, die Grafik ist sehr schön, aber storytechnisch und vom gameplay her (was man halt nach einer Stunde beurteilen kann) ist das Spiel so altbacken, so derartig in den mittleren 90ern steckengeblieben, dass ich mich wirklich frage, wie es kein Flop werden konnte.
Warum man das Spiel mit FFVI vergleicht ist mir überhaupt ein Rätsel, als würde man Indiana Jones mit dem aktuellen Jumanji vergleichen, weil der auch irgendwie ein geistiger Nachfolger ist. Bin schon gespannt, wie mir die nächsten Spielstunden gefallen, aber begeistert bin ich “noch” nicht.