Politik

Russland sieht sich als Großmacht, die wollen einfach überall mitmischen… liegt doch in der Natur der Sache. Die baltischen Staaten, Finnland, der Balkan und Deutschland stehen schon lang unter dem Einfluss Russlands. Die USA- falls Russland da wirklich die Hand im Spiel hatte- ist auch ein altes Ziel.

Ich stimme mit Putin überhaupt nicht überein, was die Politik anbelangt, aber was ER aus Russland außenpolitisch nach Jelzin gemacht hat, sucht seinesgleichen. Innenpolitisch läuft vieles falsch, aber das macht er mit Propaganda wett. Seine Patek-Sammlung hätte ich gerne :smiley:

Diese klerikalfaschistische Denke insbesondere die Homophobie und die Abtreibungsgegnerschaft ist auch simpel zu erklären: Russland ist kein Einwanderungsland und hat mit einer geringen Fertilitätsrate zu kämpfen.

Alter schwede in Berliner Schulen gehts zu… 3 Afghanen im alter von 10-11 vergewaltigen einen 10 jährigen jungen auf einen schulausflug…Ich darf ja nix sagen aber wer da noch sagt die herkunft der schüler hat keinen einfluss in Problem schulen in Berlin macht sehr stark die Augen zu…

@Nandor
Jup, ist einfach nur krank. Keine Ahnung wie man in diesem Alter auf solch eine Idee kommt. Waren die selbst mal Opfer oder haben sie das schon einmal wo beobachtet? Erzählen Leute in der Familie solche Horrorgeschichten?
Menschen können einfach so grausam sein und gerade Kinder darf man nicht unterschätzen.

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Also ich bin sicher kein Türkis-Blauer, aber mit der Wählerschicht zieht die Nazikeule nicht mehr, allenfalls rechtspopulistisch.

Die Politik in Österreich wird immer links und sozialstaatlich sein und für die Reichen gibts halt dann besondere Zuckerl, wie niedrige Körperschaftssteuer, Privatstiftungen und Immobilieninvestments, bei denen sich jeder Scheiß steuerlich geltend machen lässt, nur die 30% ImmoESt ist ein Mist aus Sicht der Reichen. Die (obere) Mittelschicht wird gefickt. Wer nicht Mindestsicherung empfängt oder wirklich einen Haufen Kohle hat (nicht nur paar Millionen) für den ist Österreich überhaupt NICHTS. Das wird sich nie ändern, wurscht welche Couleur die Geschicke der Nation leitet.

Das hat alles mit der Mentalität zu tun. In Österreich sind wir trotz rechtem Kurs noch immer extrem links und sozialstaatlich und die Amis wären, selbst wenn die Grüne Judith Stein gewählt worden wäre und sozialere und umweltfreundlichere Politik machen würde, noch immer extrem kapitalistisch im Vergleich zu uns. Ich rate jedem, der sich unwohl fühlt in einen anderen Staat, wo er bessere Bedingungen vorfindet, auszuwandern. 99% jammern eh nur und wagen nie den Schritt. Da sieht man wieder wie gut es uns geht.

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Um die Wählerschicht gehts ja auch nicht, sondern ums Kabinett.

Oh süß, ein twitter-sozi.

Ehrlich gesagt fühle ich mich in Österreich recht wohl. Und sollte doch einmal der Tag zum auswandern kommen, dann frage ich mich wo hin? Wenn es bei uns Berg ab geht, dann zündelt es wohl auch schon in jedem anderen Land.

CH hat es auch während dem WWI und WWII geschafft, sicher zu sein :smiley:

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Du weißt aber schon, dass jeder Kanton als Gliedstaat eine hohe Autonomie genießt und du dir die passende Jurisdiktion und den passenden “Staat” selbst aussuchen kannst? Der Kanton Genf ist links regiert. Die Sozialdemokratie in Genf ist aber nicht wie die in Wien, sondern besitzt diese Schwabo-Schaffa-Schaffa-Hüsli-Boa-Mentalität und nicht die Owezara-Mentalität der Wiener. Soziale Hängematte gibt es dort nicht.

Die Schweiz ist auch nicht so rechtspopulistisch wie andere Staaten, da die Schweiz eine Willensnation ist. Da wohnen Deutsche, Franzosen und Italiener zusammen und das auch nicht immer ganz friedlich, aber das Geld hält die “Nation” dann doch zusammen.

Die Schweiz ist wirklich progressiv, eines der reichsten Länder der Welt und hat wirklich eine hohe Lebensqualität. Das einzige, was ich vermisse ist, die Homo-Ehe.

Es kann eben nicht alles perfekt sein.

“Wir werden uns noch wundern, was alles geht”.
Zum Beispiel ein FPÖ-Wehrsprecher und Parlamentarier im neutralen Österreich, der offen sagt dass er ein Gebiet in Afrika militärisch angreifen und besetzen will. Mit der ausgeklügelten “Ich hab das gar nicht gesagt”-Strategie (bei Interviews die bekanntermaßen aufgezeichnet werden eine tapfere Methode) scheint das Thema regierungsintern erledigt zu sein, kein Grund zur Aufregung. Wegen solchen Lappalien braucht sich der Bundeskanzler wirklich nicht zu äußern.
Zum Nachhören: YouTube

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“es sind Erwachsene im Raum.” Sehr coole Aussage. :sunglasses:

Jetzt kommen sie drauf das bei uns in schulen mit vielen menschen mit migrationshintergrund viele probleme auftretten :joy::joy::joy:

Darf nicht sein, gibts nicht, alles nazis…

Hahaha ich kann diese schönrederei einfach nicht mehr hören… bin gespannt ob jetzt mal lösungen hervorgebracht werden nachdem sich leute der Schulen öffentlich melden bzw. Um hilfe schreien weil integration in Schulen schon nicht richtig funktioniert…Alles nazis, hat nichts mit den Herkunften zutun, die Lehrer und österreichischen kinder (meistens 1 in der Klasse) müssen sich mehr anstrengen :joy::joy:

Sorry aber wenn man selbst kinder hat kann man nur noch den Kopf schütteln… mein Beileid für eltern die ihre Kinder auf keine privat schule schicken können…

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Also ich kann mich nicht daran erinnern, dass irgeindeine Partei bestritten hätte, dass es gewisse Probleme in unseren Schulen gibt. Was die Partein jedoch unterscheidet sind die Lösungen mit denen versucht werden soll, die Situationen zu verbessern. Da gibt es das eine Lager, dass am liebsten alle Schüler die von der “Norm” (sprich nicht in Österreich geboren und mit Deutsch als Muttersprache aufgewachsen) abweichen einfach zu isolieren und mit eingenen Klassen vom Rest abzuschirmen. Das andere Lager setzt mehr auf Unterstützung in weitherin gemischtne Klassen und einer verbesserten Integration.

Was langfristig zu mehr sozialen und gesellschaftlichen Komplikationen führen wird, dürfte jedem klar sein.

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ich finde das versprechen einer verbesserten integration zwar für lobenswert, das primäre ziel der schule, nämlich das vermitteln von grundwissen und kompetenzen geht dabei aber leider oft in den hintergrund. ich vertrete die ansicht, dass (angehende) schüler_innen nicht deutscher muttersprache bereits vor dem 1. volksschuljahr in deutschklassen vorbereitet werden. nicht, weil ich böse bin und ihnen ihre kindheit vermiesen möchte, sondern weil mit besseren sprachkenntnissen a) die integration besser von statten geht und b) man dem unterricht besser folgen kann, dadurch bessere leistungen erbringt und sich - siehe punkt ‘a’ - eben besser, nicht nur unmittelbar im schulumfeld, sondern auch später im berufsleben, integriert.

das ist mMn ein recht pragmatischer ansatz, unabhängig von politischen ideologien.

interessante berichtreihe dazu:

Edit: gerade noch einmal drübergelesen - anscheinend gefällt mir das Wort “besser” recht gut :x

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Das kann ich als ehemaliger Flüchtling (Jugoslawien/Bosnienkrieg) nur unterschreiben. Hatte viel Spaß als Kind mit 5/6 vor der Volksschule mit meinen Eltern Deutsch in einer Gruppe zu lernen und während der Volksschule Extrastunden zu nehmen. Da war Deutsch dann kein Problem mehr :slight_smile:

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Egal was die Politik sagt, grschehen tut nichts… die FPÖ/ÖVP wird da auch nichts verbessern… erst vor der Nächsten wahl dann… aber SPÖ und die Grünen sind genau so taugenichts da wird immer nur unter dem tisch gekehrt…

Im endeffekt machen alle Partein das Gleiche… ein für sie gutes thema um stimmen zu fangen wird laut hinausgebrüllt und heikle themen werden unter den Tisch gekehrt.

Egal ob Rechts oder Links niemand hat was gescheites auf die Reihe gebracht bei gewissen themen.

Traurig das erst lehrer vor verzweiflung um Hilfe rufen müssen weil jeder Angst vor Konsequenzen hat…

Tja ich kann nur beten das meine Tochter und mein sohn einen Fix platz in der Privat schule bekommen sonst kann ich umziehen…

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Das sehe ich halt schon anders. Denn uns geht es nicht durch puren Zufall deutlich besser als dem Großteil der anderen Ländern. Also so ganz falsch kann die Politik der letzten Jahrzehnte auch nicht gewesen sein. Da wurden schon gute Dinge umgesetzt.
Das es Immer udn Überall Verbesserungspotential gibt, ist die Natur der Dinge. Auch das es sich in bestimmten Brennpunkten aufwiegelt ist normal. Die Frage ist nur - schreit man nur laut “So geht das Nicht! Skandal!” oder macht man dann auch etwas. Gerade im Bezug auf Durchmischung der Bevölkerungsgruppen wurden in Wien zum Beispiel in den letzten Jahren einige Akzente gesetzt. So wurden in sogenannten “Problembezirken” mit Absicht teurere Genossenschaftswohnungen gebaut um eine stärkere Durchmischung herzustellen. Das hat durchaus auch schon erste positive Auswirkungen. Sieht man speziell in Bereichen des zwanzigsten Bezirkes. Allerdings brauchen solche Projekte einiges an Zeit um sich voll zu entfalten. In der Zwischenzeit schreien aber die Leute weiter und hoffen auf magische Zaubertricks wie sie gewisse Partein gerne versprechen.

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