Politik

Ich seh ab jetzt nur noch das Positive, ich darf vielleicht irgendwann 12 stunden am tag arbeiten, fällt schonmal das Lästige kinder erziehen weg. Ich muss weniger zeit mit meiner frau verbringen und brauch im monat weniger geld weil für nichts zeit bleibt außer essen und schlafen. Ich bekomme dank Familien Bonus ca. 200€ mehr im monat und die kann ich gleich hernehmen um die Kinderbetreuung von 7uhr - 16uhr zu bezahlen damit ich und meine Frau 12 stunden arbeiten dürfen.

Seht ihr, viel lärm um nichts. Immer Positiv sehen :wink:

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Der beste Ironische Post den du bisher geschrieben hast. :+1:

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Wird immer lustiger. In der EU dürfen sie keinen Antrag stellen, in den Auffangzentren sollen sie keinen Antrag stellen dürfen. Also wo sollen die Flüchtlinge dann hingehen um nach Österreich zu kommen?
Das ist wie damals mit der Film-Piraterie im Internet. Man bekämpft einerseits die Filmpiraterie im Internet, bietet aber gleichzeitig keinen vernünftigen Dienst fürs Internet an.

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Das ist doch so gewollt. :smiley:

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andere denkweise… ich habe viel zu tun und schaffe es nicht in der maximalen 10 stunden arbeitszeit. so bleibt mir nur die möglichkeit auszustempeln und unbezahlt weiter zu arbeiten da sonst der arbeitsinspektor was dagegen hat. jetzt kann ich notfalls noch 12 stunden arbeiten und geh dafür am freitag früher nach hause gehen. das ist ja für mich ein vorteil…

Richtige Denkweise: ich habe viel zu tun schaffe es aber nicht in 10h. Gehe daher nach 10h heim, da Arbeit nicht alles ist und ich auch Zeit mit der Familie verbringen möchte.

Edit: der freie Freitag ist Augenauswischerei. Der wäre auch jetzt schon möglich, wenn man Mo-Do 10h hackelt.

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Arbeit ist nicht alles. Man muss auch mal an sich denken, auch wenn das heißt, dass die Arbeit nicht so schnell fertig ist bzw. man nicht alles machen kann.

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Bei mir steht arbeit an letzter stelle :smiley:

Ich gehe arbeiten damit ich mein Leben finanzieren kann. Wäre ich reich würde ich keine stunde mehr arbeiten.

Man hat nur ein Leben und das versuche ich so gut es geht zu genießen. Ich denke im traum nicht daran jeden tag 10-12 stunden zu arbeiten. Wenn ich 8 stunden angestellt bin und arbeit für 10 stunden aufgebrummt bekomme ist das nicht meine schuld… Wenn ich zuviel arbeit aufgebrummt bekomme sage ich das dem Chef das dies unmöglich ist in 8 stunden und fertig…

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ach, wenn das leben so einfach wäre.

Es ist halt ned so einfach, für viele ganz sicher nicht.
Mir ist meine Arbeit sehr wichtig und steht an erster Stelle (weil sie meinen Lebensstandard sichert, ned aus Spaß, obwohl sie mir auch den macht), ich habe vollflexible Arbeitszeiten und kann wählen, ob Üstd gezahlt oder als Freizeit genommen werden.
Aber trotzdem hat diese feine Regierung ned drüberzufahren und der IV einezukräulen. Der BRat und Gewerkschaft sind einzubeziehen.
Wennst dann in der Krone an Leserbrief liest a la “bin nie vor Abend heimgegangen, war jeden Sa und oft auch So in der Arbeit”, dann kommt da des Kotzen vor so einem “Held der Arbeit”-Scheiß, dass Selbständige oft schwer arbeiten müssen, ist mir klar, aber wenn Arbeit das Einzige ist, dann läuft was falsch, solche Leute treiben sich selbst in den Herzinfarkt.
Ich würde mit paar Mille entweder nur mehr ganz gezielt Dinge arbeiten, die mir taugen, und jedenfalls immer lange Auszeiten nehmen und meinen Interessen nachgehen (zB 3 Mon Skandinavien, 1 Monat Japan, halbes Jahr in Florenz leben usw.).
Und wenn ich dann lese, dass so ein Politabschaum - und den gibt es in ALLEN Parteien - für einen Nebenjob paar tausend Euro einstreift, dann kriege ich unbeschreiblichen Zorn und Abscheu und kann eh ned posten, was ich mit denen gerne machen würde, weil das mindestens gefährliche Drohung wäre. Oder der ungelernte Herr Bundeskanzler, der hier arrogant daherredet und selbst noch nie richtig was ghackelt hat.

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Ist es auch. Man macht es sich selbst schwer. Ich hab gelernt das nicht die Arbeit das wichtigste ist, sondern Zeit, familie, kinder.

Ich verbring lieber Zeit mit meinen kindern anstatt mehr zu arbeiten um noch mehr geld zu haben.

Frag mal deine kinder was ihnen lieber ist, mehr luxus dafür ist papa seltener da oder weniger luxus dafür verbringt man mehr zeit mit den kindern…

Ich hätte auch nichts gegen ein paar euro mehr im monat, ein haus mit pool und nen AMG mercedes aber das ist halt nicht drinnen.

Ich hatte vor dieser firma nen extrem anstrengenden job mit 3er schicht und musste oft überstunden machen und wurde schon richtig depressiv, von 6-18 uhr arbeiten dazu noch 1 stunde für hin und rückfahrt. Ich bin nachhause hab gegessen und bin eingeschlafen. Das Geld ging auch für irgendwas drauf wo ich nicht mehr weiß für was aber diese zeit ist mir noch in erinnerung wie schlecht es mir ging und da hatte ich noch nichtmal kinder dafür meine Frau für die ich gar keine zeit mehr hatte. Das war zu der Wirtschaftskrise auf einmal wurden 70 leute entlassen die teilweise 20 jahre in der Firma waren… danach mussten wir noch mehr schufften und ich hab die Reissleine gezogen. Am Arschlecken… nie wieder… jetzt arbeite ich 30-40 stunden in der Woche und hab mehr zeit für meine kinder.

Wenn man einen job hat der einem Spass macht ist es natürlich etwas einfacher, leute die ihr hobby zum beruf machen oder was auch immer. Aber das Glück habe ich dann leider nicht aber zumindest verdiene ich gut und arbeite mich nicht zutode

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Du hast da was vergessen: wennst net 12h hackeln willst, nimmst halt einfach Urlaub :wink::grin:

Haha, mit Millionen, kommt man oft nicht um Arbeit herum. Meist ist das durch unternehmerische Tätigkeit entstanden und da hat man dann Verantwortung für Mitarbeiter und einen Haufen Schulden/Haftungen den Millionen gegenüberstehend.

Eh, bezog sich natürlich auf einen Gewinn. Da gabs mal Ende der 90er einen Typen in Ö, der knapp 60 Mille gewann und weiter schön brav hackeln gegangen ist, DAS werde ich nie begreifen.

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60 Mille sind 4,4 Mille in Euro. Wenn Du das gewinnst, sind Dein Freundeskreis und Deine Familie gleich mal ziemlich happig, wenn Du ihnen nichts abgibst.^^ Da würde ich den Schein auch wahren und das Geld anlegen.

60 mio schilling? Da wäre ich auch weiter arbeiten gegangen. Bzw. hätte ich da wohl geschaut dass das Geld nicht weniger wird.

Damals hättest um das Geld fünf schöne Zinshäuserin guten Bezirken in Wien bekommen.

Wozu denn weiterarbeiten? Da kann man sich ins Private zurückziehen und seinen Hobbies widmen.
Und meiner Familie geht das Ganze eh nix an. Wegziehen würde ich sowieso auch.