Politik

Eine Regierung ohne ÖVP wäre wirklich mal schön.

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Seit 1987 ist die ÖVP jetzt durchgehend an Regierungen beteiligt. Es scheint nicht ohne die konservative Mitte zu gehen. Das könnte eigentlich die einzige Partei sein, die Reformen angehen könnte. Umso ärgerlicher ist die Tatsache, dass sich die Partei wir ein Stein verhält, der einfach dich einfach nicht bewegt.

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Spannende Einblicke:

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Finde dieses Video von Natascha Strobl ganz intressant. Ich glaube, ich werde mir das erwähnte Buch mal bissl ansehen.
https://www.instagram.com/p/DEc8ejuM2Wm/

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Die Erkenntnis ist für mich nicht neu. Im Grunde sind all diese Entwicklungen der letzten Zeit auf das Wirken von Sebastian Kurz zurückzuführen. Hinterlassen hat er eine kaputte ÖVP und eine Gesellschaft in der die gesellschaftlich tolerierte Rhetorik massiv nach rechts verschoben wurde.

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Kurz hat nur das konsequent weitergeführt, was Strache und vor allem Haider eigentlich begonnen haben.

Ich finde die nö landeschefin der Neos hat das auf den Punkt gebracht. Entweder man stellt sich den dringend notwendigen Reformen oder wurschtelt sich halt durch. Nur kann eine FPÖ halt schwer die Schuld auf andere schieben, da sie die Sache in der Hand haben. Das konnten sie als Juniorpartner bisher ja immer.

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Salonfähig gemacht hat es erst Kurz - und das nicht aus politischer Überzeugung sondern aus purem Eigeninteresse. Ohne ihn wäre der Diskurs nie so schnell verschoben worden und das Potential der weit rechts positionierten Parteien beschränkt geblieben.
Da ihm Viele auf den Leim gingen, haben die dann nach seinem unrühmlichen Ende den alten Großparteien endgültig abgeschworen und sind (scheinbar) nur noch durch radikalere Fraktionen einzufangen.

Noch dazu gibt es nun extreme Polarisierung und den fehlende Wille Kompromisse einzugehen. Die wären aber für ein gesundes Miteinander so wichtig.
Die letzte Chance dazu haben Neos, SPÖ und ÖVP auf dilletantische Art vergeben. Ich befürchte, so eine Chance kommt jetzt länger nicht mehr.

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Ich stimme dir in allen geschrieben zu. Kurz kommt halt nicht aus dem luftleeren Raum, einerseits hatte er Vorgänger und andererseits war und ist die Zeit auch geeignet, um Blender hervorzubringen. Siehe eigentlich jedes Industrieland derzeit. Das ist keine monokausale Entwicklung, sondern das Resultat aus sehr vielen kleinen Bausteinen. Eine Prognose, wielange es dauern wird, bis sich das wieder einrenkt, kann naturgemäß niemand abgeben, aber Wesenszüge von sämtlichen Parteien müssen sich ändern. Da müssten auch ganz andere Leute her, welche die nicht den Lebenslauf Partei-Bundespolitik haben, sondern die wirklich auch in Gemeinden gearbeitet haben, dort geht auf Grund des kleinen Raums gar nichts ohne den anderen.

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Inzwischen bei der SPÖ:

Sabotageakt der eigenen Partei gelungen würde ich sagen. Herr Doskozil ist sicher stolz auf den Fußi …

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Der Fußi braucht auch dringendst professionelle Hilfe. Ganz dringend.

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A gestern hat der Clown noch gemeint das er innerhalb von einem Tag eine funktionierende Koalition aufbauen kann.

Der Trottel soll sich schleichen und nie wieder was zu irgendwas zu sagen haben. Eine durch ihn rechtsgerückte SPÖ brauchen wir definitiv nicht…

Aber kennt man ja aus Österreich. ÖVP und Neos schieben ja auch schon die Schuld alleine der SPÖ zu… hat ja die letzten 25 Jahre auch gut geklappt… Teilnehmer widersprechen den Aussagen zwar, aber wen interessiert das bei uns schon.

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Nahh wo bleiben denn die Manieren Herr Stefan. Fußi geht.

Babler bleibt. Soweit so gut. Zumindest wird vom Herrn Babler erklärt warum die 3er Koalition gescheitert ist.

Während Herr Fußi unmögliches schaffen möchte, ähnlich wie Trump mit seiner 24h Aussage.

Alle Informationen hab ich halt nicht, Bluesky, diese Plattform brauch ich jetzt nicht wirklich auch noch neben den ganzen anderen.

Dieser Markus Sulzbacher Postet sicher auch auf anderen Plattformen. Muss ich jetzt nicht extra Bluesky abonnieren.

Er Leakt ganz schön viel, das muss man ihm positiv anerkennen dem Herrn Sulzbacher.

Zieht sich mir beim Kickl schon alles zusammen kommt mir, wenn ich nach D-Land schau erst so recht das Speiben:

Adolf Hitler bezeichnete Weidel als „Kommunisten“. „Nationalsozialisten, wie das Wort schon sagt, waren Sozialisten“, sagte Weidel. „Er war ein Kommunist und sah sich selbst als Sozialisten.“

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Wenn man glaubt dümmer geht es nicht mehr …

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Nächstes Mal, wenn ich einen Schlosser brauche, werde ich die Firma Wasserbacher in Betracht ziehen :grin:.

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Der Halleiner Wirtschaftsbund wird auch nicht aufgelöst, da der Vorstand in seinem Statement davon ausgeht, dass sich ein neuer Obmann mit „flexibleren Wertvorstellungen“ finden wird.

Diese Aussage ist echt bezeichnend. Da weiß man, woran man ist.

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Ist leider wirklich so …

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Demokratieverständnis aus den Reihen der zukünftigen Kanzlerpartei.

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ach, mach dir keine sorgen - das würd ich als „milieubedingte aussagen“ abtun… die reden doch „alle“ so…

wenns nicht so traurige wäre, dass man mit diesem verachtlichen stammtischgeschwätz auch noch so erfolgreich sein kann…

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Wissen eh alle, dass die so drauf sind. Trotzdem gut, dass es mal jemand aufgenommen und veröffentlicht hat.

Ein bissl anderes Thema, das ich auffällig und beunruhigend finde:
Die FPÖ ist grad echt in der besten Position. Aber trotzdem sind Kickl und Co. immer noch am Hinschnappen auf … nun, alle. Und haben ihre Rhetorik nicht gezügelt, wie es die Parteien sonst ja immer machen, wenn sie sich einem höheren Amt näher sehen. Da werden sie normalerweise „staatstragender“ in ihrem Auftreten. Aber Kickl ist immer noch im Angriffs-Modus. Der kann offensichtlich nix anderes. Ich wünschte es gäbe psychologische Eignungstests für Personen in Führungspositionen. Wenn jemand zu starke Minderwertigkeitskomplexe hat oder zum Narzissmus neigt oder so - alles ungeeignet für eine Führungsposition.

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