Bereits der Vorgänger Pacific Rim Film bot spektakuläre Kämpfe gigantischer Mechs gegen Monster. Pacific Rim 2: Uprising soll seinen Vorgänger in allen Belangen in den Schatten stellen.
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Der junge Jake Pentecost (John Boyega aus Star Wars) war eigentlich auf dem Weg, ein sehr guter Jaeger-Pilot zu werden. Doch wegen eines Streits mit seinem Vater Stacker (gespielt im ersten Teil von Idris Elba), der einst den Widerstand gegen die Kaiju anführte, hat er diesen Plan verworfen und rutschte in die Kriminalität. Erst eine nie zuvor gesehene Bedrohung und seine Schwester Mako (Rinko Kikuchi) können ihn wieder umstimmen, er soll zusammen mit einer neuen Generation an Piloten die Erde zu verteidigen. Für Jake ist das die vermutlich letzte Gelegenheit, seinen Vater zu beerben. Regie führt diesmal nicht Guillermo Del Toro wie im ersten Teil, sondern Steven S. DeKnight.
Pacific Rim 2: Uprising kommt am 22. März 2018 in die Kinos.
Solche Filme sind die Lebenszeit nicht wert find ich. Frag mich für was da überhaupt ne pseudostory konzipiert wird. Ist dann meist derart dämlich - wie zb beim letzten Godzilla - so dass man von einer Facepalm zur nächsten fällt und mit weniger Stirnhaar den Kinosaal verlässt. Aber jedem was ihm / ihr gefällt
Bei diesem Filme habe ich mich nur gefragt, als die Fortsetzung angekündigt wurde - Warum?
Teil 1 ist nicht mal Neon Genesis Evangelion für Arme. Sondern einfach nur schlecht. Aber vermutlich gibt es genauso viele Teile wie die unzähligen stupiden Transformers Filme.
Ich fand den ersten Teil eigentlich auch gut. Mechs gegen Kaiju, schöne Bilder und maßig Action. Einen zweiten Teil hätte ich jetzt auch nicht unbedingt gebraucht, aber solange es nicht so wie bei Transfomers endet, warum nicht
Krach Bumm, toll gemachte Special Effects, coole Action, doofe Story und witzige Einzeiler. Dazu etwas zum Knabbern und schon hat man einen unterhaltsamen Kinoabend. Ich habe da nichts dagegen.