Versteh natürlich den Hintergrund aber seh ich irgendwie kritisch. Das zwingt dem Künstler eine Richtung auf und beschneidet ihn/sie/… in der künstlerischen Entfaltung und Freiheit…
Die Oscars sind doch eh nichts mehr wert …
Die Quoten-Minderheit. Wenn das nicht erst recht rassistisch ist weiss ich auch nicht
Achtung nicht nur die Überschrift lesen (bzw generell bessere Quelle als Skip?).
Die Regeln sind extrem lasch und teilweise fast schon lächerlich.
Es müssen keine Minderheiten im Film sein, es langt wenn man 2 von 4 Kriterien erfüllt.
Darunter ist zB auch einfach das man generell Minderheiten im Team hat oder bei den Writern etc.
Als Minderheiten zählen bei diesem System unter anderem auch Frauen und LGBTQ+ Leute, die kann man vor die Kamera stellen und man weiß oft nichtmal das man eine Minderheit sieht. (Siehe Neil Patrick Harris und seine Paraderolle als Barney)
Direkt auf der Oscar Seite wirds denk ich am besten erklärt (das war Skip ja zu schwierig wie’s scheint):
Ich find die Kriterien absolut ok und das man sowas in den USA (leider) wirklich nötig hat…
Hmm ok
trotzdem ist es eine vom Filmmachen an sich entkoppelte Regelung und trägt zur Filmqialität nix bei…
Natürlich nicht.
Aber der Oscar wird von der Filmbranche selbst verliehen und die wollen das selbst so sehen und damit auch einfach ein Zeichen setzen.
Da gehts um mehr als „nur“ den Film und den Preis.
Und wie gesagt die Auflagen sind wirklich lächerlich leicht zu erreichen, wenn eine Produktion das nicht schafft dann verdient die auch zu Recht keinen Oscar.
Musste jetzt auch ganz kurz nachdenken, was ich davon halte.
Aber nachdem ich mir die Regeln bissl durchgelesen habe, is es eh keine große Sache.
Grad hinter den Kulissen macht das echt viel Sinn, finde ich! Fördert mehr Diversität bei den Filmemacher*innen und das hat in Zukunft dann bestimmt eine positive Auswirkung auf die „natürliche“ Diversität in Filmen.
Dass Frauen in einem Atemzug mit Minderheiten genannt werden … hach … ich mein … 50% der Weltbevölkerung, hallo?
