Bayern hat aber auch ALLES getan, um gehasst zu werden, kleineren Klubs die Spieler weggekauft, diese dann auf der eig. Bank oft genug versauern lassen, gegen die Toten Hosen gehusst wg. des Songs, Kabarettisten beschimpft und bedroht, ein Heuchler und verurteilter Steuerhinterzieher als Präsident, der sich soooo gerne als Oberlehrer gg. anderen Klubs aufgespielt hat, ein Rummenigge, der gerne Luxusuhren am Zoll vorbeizuschaufeln versucht, Unsympathler generell wie die Hoeneßbrüder, Kahn, Matthäus, Effenberg, Wouters, Sagnol, Wichsente, Maier, etc. etc.
Am guten Wirtschaften und sportlichen Erfolg hätte wohl kaum jemand was auszusetzen.
ad RB: es ging doch ned um das RB im Vereinsnamen, sondern darum, dass, wie auch RB selbst zugegeben hat, ein komplett neuer Verein hingestellt wurde und die Vereinsfarben und der Name der Austria weggelassen wurden, das ist eben der zu Recht kritisierte “Konzernkommerz”, das Getue der Borussen finde ich auch überzogen.
Es ist dann auch ein Unterschied, ob ein rigides Regime wie Katar sich Klubs hält oder ein Zuckerlwasserhersteller.
Unter Protesten vieler Fans wurde der Verein am 3. Juni 2005 in einer konstituierenden Generalversammlung als FC Red Bull Salzburg neu konstituiert. Dieser Schritt wurde von den Worten „Keine Kompromisse. Das ist ein neuer Klub. Es gibt keine Tradition, es gibt keine Geschichte, es gibt kein Archiv“[11] begleitet. Die violett-weißen Vereinsfarben wurden gleichzeitig gegen die rot-blauen Farben des Getränkeherstellers ausgetauscht.[12] Diese Haltung stieß bei vielen Fußballfans auf Unverständnis. Der damalige Trainer Kurt Jara konterte: „Dann sollen die Leute doch ihren eigenen Verein gründen.“[13] Nach gescheiterten Verhandlungen mit der kompromisslosen Vereinsführung folgten die Fans, die sich nicht mit der neuen Führung und Identität abfinden wollten, diesem Rat und gründeten die Austria als SV Austria Salzburg neu. Die kritisierte Einstellung zur eigenen Geschichte wurde vom FC Red Bull Salzburg in der Zwischenzeit allerdings revidiert, unter anderem da ein gänzlich neuer Verein nicht in der Bundesliga hätte starten dürfen.[14] Rudolf Quehenberger wurde von Rudolf Theierl – bereits Vorstandsvorsitzender des EC Red Bull Salzburg – als Präsident abgelöst und die Bezeichnung dieser Funktion in Vorstandsvorsitzender abgeändert. Quehenberger wurde zum Ehrenpräsidenten ernannt. Im Jahr 2015 wurden die Statuten des Vereins abermals geändert und sämtliche Sonderrechte der Red Bull GmbH aus der Satzung entfernt. Gleichzeitig wurde ein neuer Vereinsvorstand gewählt, dieser besteht seither aus Rudolf Theierl, Franz Rauch und Herbert Resch. Red Bull bleibt dem Verein nunmehr als Sponsor erhalten. Damit soll sichergestellt werden, dass der FC Red Bull Salzburg und RB Leipzig gleichzeitig an Bewerben der UEFA teilnehmen dürfen.[5] Im Sommer 2016 wurde der Spielbetrieb in die FC Red Bull Salzburg GmbH ausgegliedert[6], deren einziger Gesellschafter der Verein ist.[7]
Siehe auch
http://ballesterer.at/heft/thema/paten-des-fussballs.html