Politik

Der Einzige vorteil den wir dann noch haben ist die Tatsache das Chinesische Penise sehr klein sind !!!

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Plastische Chirurgie und Penispumpen

Ok wir haben ein Problem… ich hab immer gedacht Islamisten zerstören die Welt aber in wirklichkeit sind es die Chinesen von dennen wir uns fürchten sollten… verflucht seid ihr!!!

Zumindest vor der chinesischen Armee braucht man nicht viel Angst haben:

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Keine Angst, die Forderungen Macron’s zielen auf Bereiche ab wo es Sinn macht zusammenzuarbeiten. Gemeinsame Grenzbehörde, Europäische Asylbehörde und gemeinsame Standards in anderen Bereichen. Keiner will die Kulturen Europas vereinheitlichen. Es geht vielmehr darum Bereiche zu identifizieren wo dringend ein stärkeres Europa notwendig ist. Dies inkludiert zb auch angepasste Unternehmenssteuern damit Konzerne die europäischen Staaten nicht gegeneinander ausspielen (siehe US Techs in Irland). Auch eine EU Armee macht gerade für ein Land wie Österreich Sinn. Eine europäische Armee wäre in der Lage effektiven Grenzschutz zu machen und würde Milliarden sparen in Anschaffungskosten. Wir hätten zb keinen Bedarf Eurofighter zu kaufen, sondern stellen Gebirgsjäger oder andere bereit, also Spezialisierung auf die eigenen Stärken.

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Zur Klärung der AFD Ergebnisse ist diese Grafik auch interessant:
https://pbs.twimg.com/media/DKjr0rEXcAALseN.jpg:large

Wie oft zu beobachten, werden die meisten Stimmen in Regionen gewonnen wo kaum Ausländer wohnen.

Das Beruhigt mich jetzt ein Bisschen. Jetzt kann ich schlafen.

Naja, da büßen die Mitgliedsstaaten so viel an Souveränität ein. Das missfällt mir.

Diesen Bedarf hätten wir sowieso nie gehabt. Besser wäre es, wie du auch schreibst, in spezialisierte Einheiten zu investieren. Unsere Landschaft hat einige Besonderheiten, die man bei der Verteidigung geschickt nutzen kann. Aber eigentlich bin ich dafür überhaupt kein eigenes Heer zu haben. Obwohl wenn es ein EU-Heer gäbe, dann sollten wir vielleicht doch ein paar Einheiten selbst haben. Nicht dass noch die EU bei uns einmarschiert weil wir vielleicht bei irgendwas nicht mitmachen wollen…

Unser Heer ist im Ernstfall so oder so für die Fisch. Als ich meinen Grundwehrdienst absolviert hab wurde uns gesagt: sollte der Russe kommen, ziehen wir uns zurück in die Berge / Wälder und warten ab.

Toll - dafür brauchts ein Heer, voll mit alkoholkranken Unteroffiziere.

Das habens uns auch erzählt als ich die Jäger-Grundausbildung in Amstetten machen musste. Lustig war das im Dreck herumkriechen aber trotzdem. Aber vermutlich auch nur weil ich wusste, dass nach 4 Wochen alles vorbei ist und ich dann in die Stellung nach St. Pölten komme.

Der kalte Krieg war beim Heer im Jahr 2001 noch nicht vorbei glaub ich :joy:

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Bundesheer ist sowieso fürn A…

Zivieldienst sollte eher pflicht sein das Finde ich sinnvoller.

Wenn ein krieg ausbricht was wollen wir da ausrichten, wie schaffen es ja nichtmal schwerkriminelle einzusperren… da gibt es vorher 30 mal „auf freien fuß“ angezeigt…

Außerdem weiß ich seit Doom wie man schießt :joy:

So nebenbei :

169.158 Ausländer in 6 Jahren nach Wien gezogen > Nachrichten > Österreich | krone.at

Aber is nur krone usw…

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Ich war beim Heer und bin mir sicher wenn Krieg ausbricht sollten wir schon längst über alle Berge sein :joy:

Finde Zivildienst auch sinnvoller. Sollte jeder machen. 1 Jahr Minimum. Hab es nur nicht gemacht weil ich damals noch Studieren wollte und es sich ideal mit dem Start des FH-Studienganges ausging (Abrüsten im August). Dass ich den dann nicht fertig gemacht habe ist eine andere Geschichte.

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Österreich hat sich verpflichtet, sein Staatsgebiet militärisch zu schützen - dazu gehören auch Flieger, solange wir neutral sind (ungeachtet der pers. Meinung zur Neutralität), brauchen wir das, ansonsten wäre die Verfassung zu ändern. Und ohne Luftkräfte geht es nicht, das ist einfach realitätsfremd. Das war ja abartig bescheuert bei der Anschaffung der Blackhawks, als darüber diskutiert wurde, ob die bewaffnet sein dürften - IDIOTIE war das, wenn man die auch in UNO-Einsätze schickt, dann MÜSSEN sie auch Bordwaffen haben, ansonsten wäre des ja ein Selbstmordkommando. Aber UNO- und ned NATO- oder USA-geführt. Und weder Polizei noch Feuerwehr haben so schweres Gerät wie das Heer, zB Brückenlegeeinheiten (die man auch bei Hochwasser braucht), da müßte man dann auch zB die Berufsfeuerwehr MASSIV aufstocken, personell wie technisch.
Und es gibt immer wieder Privatflugzeuge, die einfach in österr. Luftraum einfliegen, soll man da zuerst die Ungarn oder Tschechen anrufen, dass sie mal vorbeifliegen??? Da braucht es eigene Jägerstaffeln, die ständig in Bereitschaft sind. In der Schweiz wäre das kaum jemandem eine Diskussion wert.
Profiarmee wäre natürlich auch sinnvoller als halbausgebildete Rekruten. Gibt es anderswo auch. Kleiner, aber topausgebildet und -ausgerüstet.
Es wird kein Krieg a la WWII ausbrechen, aber sowas wie damals in SLO und KRO, da ist man froh, wenn man Militärs (auch wenn damals zahlreiche Rekruten dabei waren) an der Grenze hat und ned nur Gendarmerie oder Kobra. Damals hätte sich auch kaum wer vorgestellt, dass SOWAS nach dem Mauerfall SO eskaliert.
Und Österreich braucht zB ned sich wichtig machen im Tschad, sondern könnte doch eher Expertise in Berggebieten für die UNO anbieten wie eben Golan, Kaukasus usw.
Zwangsdienste haben in einer modernen Gesellschaft nichts zu suchen, Bürger zahlen lebenslang Steuern und der Staat hat eben seinen Bürgern nicht wertwolle (Berufs)lebenszeit zu stehlen, Zivis sind nichts anderes als billigst entlöhnte Sklaven, Pflegeberufe zB, die psychisch/physisch belastend sind, gehören richtig entlohnt und nicht mit Angelernten besetzt. Wenn sich Freiwillige finden, auch gut, aber auch die müssten ordentlich ausgebildet werden und dürften nicht um ein besseres Taschengeld verwendet werden.
Ich hätte 1988 auch eine Vorstrafe in Kauf genommen, weil ich mich nicht zu einem Dienst - egal ob Zivi oder Heer - hätte zwingen lassen (und Zivis gibt es NUR, weil es auch Wehrdienst gibt), ich war dann halt leider untauglich, weil körperlich viel weniger in Form als heute. Hat mich ned gestört. Aber es geht darum, dass ich die WAHL habe als Bürger der Republik Österreich.

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Das sehe ich zu 100% so wie du.

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Aktuell ist das so! Wenn der Grundwehrdienst abgeschafft wird dann natürlich auch der Zivildienst. Wie ein soziales Jahr aussehen könnte? Keine Ahnung. Es soll niemandem die Arbeit wegnehmen, sondern vielen jungen Leuten den Horizont erweitern. Das man dafür kein richtiges Gehalt bekommen kann ist allerdings auch einleuchtend. Billig Sklaven? Aktuell ist das vermutlich so. Liegt aber dann an den Institutionen die von denen teils abhängig sind und da mitspielen. Vielleicht ist soziales Jahr falsch dafür. Einfach etwas für die Allgemeinheit zu tun meine ich damit. Das kann alles sein. Entlohnung? Dafür wird man schon eine Lösung finden.

Zum Heer: Die EU bräuchte nur die Außengrenzen abzusichern mit allem was zur Verfügung steht dann kann eigentlich überhaupt keine fremdes Flugzeug (damit mein ich jetzt Nicht-EU) über Österreich auftauchen. Nicht-EU-Binnenstaaten mal ausgenommen (die sind aber meist auch neutral). Wir bräuchten Dinge mit denen man auch was anfangen. Größere Heli-Flotte von mir aus.

Wie gesagt, ich habe ja nichts gg. Freiwilligentätigkeiten, nur gegen Zwang.

Ähm, der Schutz der Außengrenzen nutzt halt genau nix, wenn ein besoffener Idiot mit der Cessna im Tiefflug daherkommt, und das kommt immer wieder mal vor. Und mit einem Heli holst kein Flugzeug ein. Und es sind auch schon Frachtflugzeuge mal einfach so dahergekommen. Und wenn man Militär hat, dann braucht es auch Artillerie, Helis, Transporter, Kampfflieger. Ansonsten ist es eine bessere Gendarmerie. 200 Kampfpanzer wie der Fasslabend damals einkauft hat, brauch ma sicher ned, aber eine gewisse Anzahl auch, und es war ja genau so lachhaft, wie unter dem Klug Panzerabwehrwaffen verscherbelt wurde, auch ohne die ist ein Militär absurd. Gewisse Grundanforderungen braucht jede Armee (mal abgesehen von Andorra, Monaco, San Marino u.ä.).
Dass man damals die unnötigen Eurofighter geholt hat, war der Großmannssucht der damaligen Regierung geschuldet.
Das wiss ma ja, wer da beteiligt war.

Völlig realitätsfremd ist es auch, wenn wer von den Grünen daherschwafelt, kein Heer und stattdessen Friedensarbeiter/innen, jaja, nur dass man oft leider militärisch eingreifen muss, um Frieden zu schaffen, das vergessen diese Träumer halt. Zivilisten gg. mörderische Milizen zu beschützen kann man halt ned mit Peace-Zeichen und Kumbaya-Gsangeln. Solche Leute glauben, dass man Typen wie Taliban oder die Mörderbanden in Nigeria oder dem Kongo mit Gesprächskreisen bekehren könne. Und am Ende kommen Ruanda, Kongo, Südsudan, Srebrenica usw. dabei heraus.

Das ist halt leider etwas realitätsfremd. Steht auch jetzt im Zivildienstgesetz, dass durch die Zuweisung von Zivis keine Arbeitsplätze gefährdet werden sollen. Und wie sieht die Wirklichkeit aus? Das RK kündigt jeden Vierten Sani in Wien, weil sie einfach nicht so viele brauchen, verzichtet aber auf keinen einzigen Zivildiener. Sind ja (für sie) gratis.

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Ich hab ja geschrieben, das der Zivildienst in der jetzigen Form aufgelöst gehört. Ebenso wie der Grundwehrdienst. Über etwas besseres sollen sich Leute den Kopf zerbrechen die das den ganzen Tag lang tun und dafür bezahlt werden :wink: unser System wäre noch viel viel teurer wenn es nicht so viele Freiwillige gäbe. Das dadurch Arbeitsplätze gar nicht erst entstehen stört niemanden. Ich finde es auch gut, dass es das alles gibt.