Black Panther ist der erste schwarze Superheld überhaupt, der seinen Weg in den Comic-Mainstream fand. Diesen Coup realisierte Stan Lee zusammen mit Jack Kirby mit dem ersten Auftritt des Charakters in Fantastic Four #52, erschienen im Juli 1966. Neben den Fantastischen Vier gehören u.a. auch die X-Men und Hulk zu ihren gemeinsamen Kopf- und Papiergeburten. Black Panther hat während seiner Comic-Karriere unterschiedliche Interpretationen erfahren und Identitäten erhalten. Als Teil des Marvel Cinematic Universe kam dem Schauspieler Chadwick Boseman diese Rolle zu, zunächst in The First Avenger: Civil War, danach im Stand-Alone-Film Black Panther.
Handlung: “Er gehört zu den acht intelligentesten Menschen der Welt, sein afrikanisches Heimatland Wakanda, dem er als tatkräftiger Herrscher vorsteht, ist aufgrund von Bodenschätzen außerirdischen Ursprungs unermesslich reich (nur hier kommt das Vibrationen jeder Art und Stärke absorbierende Mineral Vibranium vor – Captain America verdankt Wakanda seinen Schild) und er kann für sich eine Liaison mit Ororo Munroe (besser bekannt als Storm) in Anspruch nehmen. Natürlich ist er noch vieles mehr (schließlich ist er ein Superheld), doch vor allem ist T’Challa (so sein offizieller Namen) eins bzw. einer: Er ist Black Panther! Die Verantwortung des Black Panther wird von einem König Wakandas an den anderen weitergegeben, und so nimmt T’Challa (Chadwick Boseman) eines Tages die Bürde und die Würde des ihm vorbestimmten Schicksals von seinem Vater T’Chaka entgegen. Wie wir schon von Spider-Man wissen, kommt mit großer Macht große Verantwortung. Im Falle von Black Panther gilt diese Verantwortung gegenüber einem ganzen Volk. Doch das hält Black Panther nicht davon ab, auch als Mitglied der mächtigsten Helden der Erde, den Avengers, in kraftvolle Erscheinung zu treten. Denn Helden werden immer gebraucht.”
Hm. Also da wart ich mal lieber noch die folgenden Trailer ab. Der hier überzeugt mich noch nicht.
El Dorado in Afrika? Und kaum ist der Held schwarz, gibts Gangsta-konforme Musik dazu? Momentan schauts für mich nach nem platten Actionfilm aus.
Vibranium …kann mich irren aber das wurde doch durch die Filme eingeführt oder? In den Comics war doch Capt. Americas Schild füher immer aus Adamantium oder irre ich mich?
Etwas das ich mich schon länger frage.
EDIT: Ok laut Google eine Frage die schon länger im Raum steht
Pflichttermin im Kino. Sieht so aus als ob (für mich) die total unbekannten Superhelden wie die Guardians oder Ant Man die besten Marvel Filme bekommen.
Wenn möglich unbedingt im Dolby Cinema in Linz oder Salzburg anschauen. Hab den Trailer dort vor der Star Wars Vorführung gesehen und das Bild war bombastisch…
Black Panther war eine richtige Überraschung die perfekt unterhalten hat! Es ist auch für mich einer der besten Marvel Filme der letzten Jahre.
Die Charaktere allen voran der Black Panther waren sehr sympathisch. Einzig den “wahren” Bösewicht empfand ich als sehr schwach und blass.
Die Action ist Marveltypisch sehr präsent und einfach nur cool anzusehen. Die Gadgets ala James Bond waren auch lässig.
Das man beim Abspann besonders lange sitzenbleiben sollte um alles zu sehen braucht man bei Marvelfilmen eigentlich gar nicht erwähnen. Dafür sollte man aber das wichtigste erwähnen: Der Film ist absolut sehenswert!
Ich fand die Sub - Themen, die in diesem Film behandelt werden, sehr interessant!
Sollen wir unsere Privilegien nur für unser Volk nutzen oder verpflichten sie uns gar, allen anderen auch zu helfen? (Stichwort: Flüchtlingsbewegung)
Auch das sinngemäße Zitat: “Weise bauen Brücken und nur Narren bauen Mauern” lese ich als Kommentar zu den Mauer - Plänen der USA. Zusätzlich muss der Film auch ob seiner Bedeutung (beinahe ausschließlich schwarze Schauspieler*innen) hervorgehoben werden.