Da könnens auch gleich Far Resicry machen - ah scho wurscht.
Als DLC Johanna Mikl Leitner als Oberbösewicht, blutiger Showdown in St. Pölten. 
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Find das momentan spannender als den 4ten Teil…bin aufs erste Gameplay gespannt. Es dürft scheinbar wieder einen Bogen geben - kann also schon mal kein kompletter Reinfall werden 
Die wahren Gewinner der Champions League sind die Strippenzieher im Hintergrund die das echte Geld verdienen.
Und die Lottozahlen kann ich leider nicht nennen, ich teile nur ungern und wenn dann mit Verwandten oder sehr nahen Freunden. Was würdest den schon mit dem Geld machen, mehr Videospiele, das is ja auch nix. 
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also … wenn sie jetzt nur gr:wildlands in die hinterländer von us of a portieren ist das schon sehr schwach.
das können eigtl nur zombies retten!!1 
Montana ist im Norden, die Südstaaten haben Sie dann eh übersprungen 
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Das is jetzt Haarspalterei aber ist es nicht der mittlere Westen, was wohl zur Falschmeldung führte Teil 5 Spiele im “wilden Westen”.
Ich schließe mal vom bereits bekannten auf das Spiel und sage, mit anderem Skin hab ich es schon oft genug gespielt. Brauch ich nicht. Schade die Settings sind bei Ubi immer top.
Formelhafte Open World Spiele sind die WW 2 Spiele der 10er Jahre.
Aber es stimmt eh alles was hier geschrieben wird. Mach ein paar Titeln Pause oder wenn man kaum noch sowas gespielt hat sind die Spiele schon gut.
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ups - my bad.
Um ganz genau zu sein liegt Montana im Nordwesten, was einen Marketing-Heini schon zur Äußerung “wilder Westen” verlocken könnte.
Ich freu mich, vor allem das Thema Kirche find ich immer spannend, so ein durchgeknallter Pfaffe bzw. ein Gangster der sich als gläubig ausgibt um so die dummen Hillbillies auf seine Seite zieht hat schon was.
Wäre toll wenn Ubisoft endlich ein genauso abwechslungsreiches Gamplay wie Setting hin bekommt. Aber damit rechnet wohl niemand mehr. 
Genug Pause von Teil zu Teil, ein paar neue Ideen und ein frisches Szenario und ich bin schon glücklich.
Im Alter wird man immer unfelxibler, ich zumindest, und da bleib ich lieber bei bewährtem als mich über den mega innovativen Murcks zu ärgern.
Naaa…immer das gleiche. Ein druchgeknallter Obermotz, der das ganze Spiel dominiert, bis er am Ende endlich eine Kugel abbekommt…naja. Das können eingenlicht nur noch fliegende Komunistennazis mit Alien-DNA retten, die aus einer alternative Zukunft kommen, um in der Gegenwart die Zeitlinie durch einander zu bringen. Schließlich stellt sich heraus, das man selbst aus der Vergangenheit kommt, tiefgefroren in ner Schlafbox, und da man sein Gedächnis verloren hat, ist man der einzige der diese Typen aus dem Weltall blasen kann. (Weltall ist auch immer gut, vll noch ne Raumstation, und ein Mutteralien…ja glaub das haut hin…irgendwo noch ne Lasrepistole einbauen…hmm…ja das passt.)
Aaaa, nein, dann doch lieber ein neues Wolfenstein.
Harte Typen, pralle Frauen, ein Regime das es zu bekämpfen gilt, und futuristische Wummen…das wäre dann mehr mein Shooter.
Du beschreibst gerade so ziemlich jedes Spiel in dem ich Gegner hab, Super Mario, Doom, Final Fantasy,…
Bei Far Cry, Assassins und Co. ist ja eher die ewig gleiche Mechanik das Problem. Bei Krimis beschwert sich auch niemand, dass in der Regel irgendein Ermittler irgendeinen Gangster jagd.
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Naja nur sind diese nicht in jedem Spiel derart übertrieben exzentrisch.
Würd dir das Spiel mit introvertiertem Bösewicht besser gefallen? Günther Jauch oder Papst Franziskus als Bösewicht, warum nicht.
der [quote=“Wiesi, post:32, topic:2058, full:true”]
Du beschreibst gerade so ziemlich jedes Spiel in dem ich Gegner hab, Super Mario, Doom, Final Fantasy,…
[/quote]
nur, dass in der zeit zwischen zb doom3 und doom (2016) 12 jahre lagen. das ist in ubisoft-zeitrechnung:
- 9 farcry-titel
- 9 ass.creed-titeln
auf den ersten blick. sprich: man fühlt sich hier eher gesättigt, als bei franchises der konkurrenz.
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Mag stimmen, war aber nicht Thema.
Klar Günther Jauch das Handwerk legen würde mir richtig Spass machen.
würd ich nicht sagen, dass es nicht thema ist.
wenn wir uns ehrlich sind, sind bei videospielen wie auch anderen erzählformen (prosa oder drama) gewisse strukturen einfach da (protagonist, antagonist usw usf). wenn man jetzt zwischen den erscheinungen etwas zeit lässt und sich für die ausarbeitung der einzelnen element etwas zeit lässt und sie anders ausarbeitet, werden die konsumenten nicht so schnell sagen, “meh, interessiert mich nicht mehr”.
und genau das ist hier - aber umgekehrt - bei ubi/farcry anscheinend der fall: zu oft, zu schnell hintereinander werden zu ähnlich ablaufende spiele auf den markt gebracht. das führt eben dazu, dass spieler das interesse verlieren.
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Mein Zitat bezog sich auf den Obermotz der alles diktiert, böse und arg ist, wie es bei Far Cry die letzten Teile halt war.
Was du ansprichst ist eine andere Geschichte.
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Es is einfach zu schnell hintereinader das annähernd selbe. Wie austauschbare Schablonen.
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